Der Donic Quattro ist ein klassischer Tischtennisbelag, der den Fokus auf Kontrolle legt. Er ist insbesondere für Allroundspieler geeignet, die viel Wert auf ein gutes Spielgefühl legen und spinorientiert spielen.
Doch welche Eigenschaften hat der Donic Quattro ansonsten? Dieser Frage bin ich nachgegangen und stelle euch in diesem Beitrag meine Erkenntnisse vor.
Überblick über den Donic Quattro
Marke | Donic |
Modell | Donic Quattro |
Spielausrichtung | Allround/Offensiv |
Belagart | Noppen-Innen |
Verfügbare Schwammstärken | 1,5 mm / 1,8 mm / 2,0 mm |
Schwammhärte | soft |
Vorteile
- Sehr hohe Kontrolle
- Hoher Spin
- Ideal für Anfänger
- Für variables Spinspiel einsetzbar
Nachteile
- Fehlendes Tempo
- Haltbarkeit etwas geringer als bei anderen Belägen
Material des Donic Quattro
Bei dem Donic Quattro handelt es sich um einen klassischen Belag. Er hat einen weichen Schwamm und zudem auch ein recht weiches Obergummi. Der Belag ist in den Schwammstärken 1,5 mm, 1,8 mm und 2,0 mm erhältlich – inzwischen auch in der Farbe Blau.
Spieleigenschaften des Donic Quattro
Der Donic Quattro ist ein Belag, der sich vor allem durch seine hohe Kontrolle und sein gutes Spinpotenzial auszeichnet. Sowohl das Schupfspiel als auch das Blocken zählt zu den Stärken des Donic Quattro.
Das Tempo dieses klassischen Belags ist allerdings doch recht gering, insbesondere in den geringeren Schwammstärken. Vom Tempo her liegt er meiner Meinung nach ungefähr beim Tibhar Vari Spin, wobei sich der Donic Quattro weicher spielt.
Topspins können mit viel Spin gespielt werden, allerdings fehlt hier ein wenig Tempo. Aus dem gleichen Grund sind Schüsse mit dem Donic Quattro auch nicht wirklich gefährlich und du musst sehr viel Kraft in deine Schläge stecken, um einen schnellen Ball zu erzeugen.
Fazit
Der Donic Quattro eignet sich aufgrund seiner sehr hohen Kontrolle insbesondere für Tischtennis Anfänger, aber auch für Allroundspieler und in 1,5 mm sogar für Abwehrspieler. Für fortgeschrittene offensive Spieler hat der Belag jedoch zu wenig Power.
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